Sonntag süß und salzig

Nach der  fantastischen Ausstellung von Ilya Kabakow und der Kinderausstellung FORMschön im   Sprengel Museum  (wir haben mit Emil viele Inspirationen für neue Kunstwerke gesammelt) machten wir einen ausgiebigen eisig-sonnigen Sonntagsspaziergang. 
Danach sehnten wir uns nur noch nach dem warmen Ofen. Die Sonntagsbäckerei war eröffnet.
Die Jungs backten salzig, ich war für süß zuständig, obwohl ich salzig viel lieber esse.  Der kleine Bäckergeselle half eifrig auch in der Zuckerbäckerei mit.
Fleißige Männerhände

Die alten Teigroller hat noch Opa für Oma gemacht.

Kümmel-Käse Gebäck

Zitronenkuchen
Es duftete so herrlich und schmeckte wirklich ausgezeichnet. Jetzt werde ich mal schauen, womit ihr euren Sonntag versüßt habt.

Kommentare

  1. obwohl ich ja eher für süßes bin, finde ich das kümmel-käse-gebäck verlockend ... stellst du rezept noch ein?
    liest sich schön euer sonntagsprogramm ;-)
    wünsche dir einen entspannten abend ...
    herzlichst amy

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  2. Ach wie schön... das sieht nach einem herrlichen Familiensonntag aus!! Wie gut, so fleißige Jungs zu haben... :-)) Genieße den Abend und liebe Grüße, Regina

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  3. Kümmel-Käse Gebäck?! Das hört sich ja lecker an. Wie macht man so etwas?;)
    Liebe Grüße, Emma

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  4. oh sorry, aber mit kümmel kann ich so gaaar nicht ;)
    wir haben arme ritter gemacht, nicht unebdingt ein sonntagssüß! ;)
    ihr habt eindeutig die tolleren (kinder) ausflusgziele. da wird man ja ganz gelb vor neid, oder wars grün? *lach*
    glg steffi

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  5. So einen Teigroller habe ich von meiner Oma auch noch. Die sind supertoll! Bei uns gibt es - wenn überhaupt - auch nur selbst gemachtes Salz- und Gewürzgebäck. Meist auf Blätterteig (TK-Platten), manchmal auch auf Hefeteig (komplett selbst gemacht). Aber fast noch schöner als das Essen ist natürlich das gemeinsam Backen.

    Eine schöne Woche! Grüße! N.

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  6. ui, ein hübscher teigroller ist das. und salzig mit süß, gemeinsam in der küche, das klingt nach einem erfüllenden sonntag!

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  7. Hallo Eva,
    ich kann verstehen, dass es nicht leicht ist sein Heimatland zu verlassen, aber ich freue mich, dass du dich in Deutschland wohl fühlst. Ich habe zwar nicht mein Heimatland verlassen, aber ich bin mit meiner Familie von den alten Bundesländern in die neuen Bundesländer gezogen. Diese 600 Kilometer sind schon eine große Entfernung, aber wir fühlen uns hier wohl und sind hier zu Hause (das habe ich auch in meinem Blog lifetellsstories unter dem Thema "Jetzt fängt mein neues Leben an" beschrieben).
    LG
    Astrid

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